Am 2. April 2025 fand im Restaurant Krone in Mosnang die Generalversammlung des EIT.ost mit über 100 Mitgliedern statt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt und auch den restlichen Anträgen wurde zugestimmt.

Bereits früh vor Versammlungsbeginn versammelten sich viele Mitglieder im Vorgarten des Restaurants und unterhielten sich an der warmen Frühlingssonne. Verbandspräsident Markus Wäger begrüsste die zahlreich ins Toggenburg angereisten Mitglieder, Gäste und Sponsoren zur diesjährigen Generalversammlung. Auf dem Programm stand eine vollgepackte Traktandenliste mit Gesamterneuerungswahlen und zahlreichen Berichten.

Nach den Ausführungen zum Jahresbericht und der Genehmigung der Jahresrechnung 2024 präsentierte Josef Kuster die Sanierungspläne der Elektrofachschule St.Gallen. Er informierte über die abgeschlossenen Arbeiten sowie die anstehenden Sanierungsetappen bis ins 2028.

Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen wurde Michael Hofmänner neu in den Vorstand gewählt. Alle bisherigen Mitglieder sowie der Präsident wurden in ihrem Amt bestätigt. Auch für die Vertretungen in der Kurskommission sowie der paritätischen Kommission wurden die vorgeschlagenen bisherigen und neuen Mitglieder gewählt.

Anschliessend überbrachte Thomas Keller, Präsident von EIT.swiss die aktuellen Informationen aus dem Zentralvorstand. Er berichtete über die personellen Veränderungen, die Marketingbestrebungen sowie die wichtigsten Verbandsereignisse von EIT.swiss im 2025. Danach stellte Pascal Schärli von der IPTEACH GMBH den Elektrokompass vor. Das in verschiedene Module gegliederte Tool unterstützt Lehrbetrieben bei den administrativen Arbeiten rund um die Auszubildenden. Zudem bietet es eine Vielzahl von interaktiven Übungsaufgaben und Zwischenprüfungen sowie Eignungstests für Schnupperlernende.

Als letzten Programmpunkt des Abends erwartete die die Mitglieder ein spannendes Referat von Martin Simioni, CEO der SAK St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG. Mit eindrücklichen Grafiken und Zahlen zeigte er die Entwicklungen im Strombedarf und die damit verbundenen Herausforderungen für die Netzbetreiber auf.

Beim Apéro und abschliessenden Abendessen nutzten die Mitglieder die Zeit, sich unter Berufskollegen auszutauschen und das Netzwerk zu pflegen.